Sep 292014
 

Am Freitag, 26.09.2014, 18.59 Uhr, wurden die Feuerwehren Cunsdorf, Elsterberg, Görschnitz, Cossengün und die Berufsfeuerwehr Plauen zum Brand eines Vierseithofs im Ortsteil Cunsdorf der Stadt Elsterberg alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurden auf Grund der weithin sichtbaren Rauchsäule zusätzlich noch die FF Greiz angefordert.

Bei Ankunft der Feuerwehren standen 1 Scheune im Vollbrand, auf ein Nebengäude (Lager und Werkstatt) hatte der Brand bereits übergegriffen. Weitere Gebäude sowie der benachbarte Vierseithof waren aufs stärkste gefährdet.

Durch den umfassdenden Löschangriff – Sicherung der Nachbargebäude – konnte eine Brandausbreitung verhindert werden. Das Wohnhaus sowie ein weiteres Nebengebäude mit Wohnung konnten gehalten werden.

Im Einsatz waren 70 Kameraden der eingangs genannten Feuerwehren mit 13 Fahrzeugen, der Rettungsdienst mit 3 Fahrzeugen und insgesamt 17 Kräften (im Wechsel bis Einsatzende), das THW Plauen mit 2 Fahrzeugen zum Ausleuchten der Einsatzstelle mit 6 Kameraden und die Versorgungskomponente des Rettungszweckverbandes Südwestsachsen mit 5 Helfern und 3 Fahrzeugen.

Der Einsatz zog sich bis zum Sonnabend Nachmittag hin, erst zu diesem Zeitpunkt waren die letzten Glutnester gelöscht und die Kameraden der Ortsfeuerwehr Cunsdorf konnten als letzte Wehr die Einsatzstelle verlassen.

Zur Brandursache ermittelt noch die Polizei.

Jun 242014
 

Am Freitag, 20.06.2014, kam es gegen 13.00 Uhr zu einem Dachstuhlbrand in Elsterberg, Lange Straße.

Die Alarmierung der FF Elsterberg und Görschnitz erfolgte 13.30 Uhr. Auf Grund erster Lagemeldungen an die Leitstelle Plauen wurden umgehend die FF Greiz mit der Drehleiter, die FF Kleingera und Coschütz sowie die FF Netzschkau alarmiert.

Um 13.50 wurde desweiteren die FF Reichenbach mit einer zweiten Drehleiter alarmiert.

Insgesamt waren 75 Kameraden bis gegen 17.00 Uhr im Einsatz, durch die FF Elsterberg wurde eine Brandwache bis Sonnabend früh gestellt.

Im direkt angrenzenden Nachbarhaus ist keine Schaden entstanden.

Bei der Brandursache geht die Polizei von einem technischen Defekt aus.